Individueller Verkehr
mit öffentlicher Unterstützung kann auch so funktionieren:
Ich war über das lange Wochenende in Barcelona. Dem aufmerksamen Beobachter fallen sehr bald die unzähligen roten Fahrräder und dessen Andockstationen auf.
Die Idee dahinter ist, dass man sich sehr schnell Fahrräder für kurze Distanzen ausborgen kann.
Das macht Sinn:
Jedem Mitglied stehen die Fahrräder an den Stationen zu Verfügung:mittels Chipcard kann man das Fahrrad innerhalb weniger Sekunden aus der Andockstation auslösen, nach der kurzen Fahrt innerhalb der Stadt wird das Rad an einer der zahlreichen Stationen wieder zurückgegeben.
Das Service wird als Ergänzung zu den öffentlichen Verkehrsmitteln gesehen, die erste halbe Stunde ist im Preis (30€ Jahresbeitrag/1€ Wochenbeitrag) inbegriffen, ab einer halben Stunde kostet es 50 cent.
Wenn man das Rad nach 2 Stunden nicht zurückgegeben hat, wird eine Strafe fällig (3€), nach drei Strafen wird die Benutzerkarte eingezogen.
Das macht Sinn:
ersten reicht es meistensaus innerhalb von einer halben Stunde von A nach B zu kommen (längere Distanzen werden wohl besser mit anderen Verkehrsmittel zurückgelegt)
(also mit dem Rad zur U-Bahn, und nach der U-Bahn zum Zielort)
und zweitens bleiben durch die kurze Benutzungsdauer die Fahräder in Fluktuation, dass heisst sie sind eher leichter verfügbar, als wenn die räder quasi als eigentum bezeichnet werden.
drittens:Die Benutzer können zu Stosszeiten ihre Fahrräder nicht in der Ubahn mitnehmen, ein rad das dann sicher später zu verfügung steht ( und nicht gestohlen wurde, was in Barcelona natürlich thema ist)
Und natürlich kann man via Webseite genau sehen wo und wieviele Fahrräder zu Verfügung stehen.
hier noch die Webseite in Englisch (scheint ein wenig spartansich noch im Aufbau zu sein)
Ich war über das lange Wochenende in Barcelona. Dem aufmerksamen Beobachter fallen sehr bald die unzähligen roten Fahrräder und dessen Andockstationen auf.
Die Idee dahinter ist, dass man sich sehr schnell Fahrräder für kurze Distanzen ausborgen kann.
Das macht Sinn:
Jedem Mitglied stehen die Fahrräder an den Stationen zu Verfügung:mittels Chipcard kann man das Fahrrad innerhalb weniger Sekunden aus der Andockstation auslösen, nach der kurzen Fahrt innerhalb der Stadt wird das Rad an einer der zahlreichen Stationen wieder zurückgegeben.
Das Service wird als Ergänzung zu den öffentlichen Verkehrsmitteln gesehen, die erste halbe Stunde ist im Preis (30€ Jahresbeitrag/1€ Wochenbeitrag) inbegriffen, ab einer halben Stunde kostet es 50 cent.
Wenn man das Rad nach 2 Stunden nicht zurückgegeben hat, wird eine Strafe fällig (3€), nach drei Strafen wird die Benutzerkarte eingezogen.
Das macht Sinn:
ersten reicht es meistensaus innerhalb von einer halben Stunde von A nach B zu kommen (längere Distanzen werden wohl besser mit anderen Verkehrsmittel zurückgelegt)
(also mit dem Rad zur U-Bahn, und nach der U-Bahn zum Zielort)
und zweitens bleiben durch die kurze Benutzungsdauer die Fahräder in Fluktuation, dass heisst sie sind eher leichter verfügbar, als wenn die räder quasi als eigentum bezeichnet werden.
drittens:Die Benutzer können zu Stosszeiten ihre Fahrräder nicht in der Ubahn mitnehmen, ein rad das dann sicher später zu verfügung steht ( und nicht gestohlen wurde, was in Barcelona natürlich thema ist)
Und natürlich kann man via Webseite genau sehen wo und wieviele Fahrräder zu Verfügung stehen.
hier noch die Webseite in Englisch (scheint ein wenig spartansich noch im Aufbau zu sein)
kayjay - 2. Nov, 08:32
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